Berlin, 16. Oktober 2024. Der deutsche Bürger wird vom Staat mit horrenden Steuern belastet, vom Netto-Gehalt bleibt immer weniger übrig und die Wirtschaft in Deutschland ist im Sinkflug, aber die Bundesregierung pumpt 21 Millionen Euro nach Kamerun, um dort „gendertransformative Ansätze“ zu fördern.
Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Tobias Matthias Peterka, stellt fest: ‘Aus der Antwort auf meine Kleine Anfrage geht hervor, dass selbst die Bundesregierung die Anzahl der ‘sozialen Geschlechter’ nicht benennen, geschweige denn definieren kann. Die Bundesregierung möchte in Kamerun gegen die ‘Überrepräsentation von Frauen als Opfer geschlechtsbasierter Gewalt’ vorgehen. Das dürfte sich wie blanker Hohn für alle Frauen in Deutschland anhören, die selbst Opfer sexueller Gewalt geworden sind und mit ihrem Leid weitestgehend allein gelassen werden. Täterschutz ist für die Bundesregierung wichtiger.
Geradezu lächerlich mutet es an, wenn die Bundesregierung ernsthaft vorträgt, dass die Gleichberechtigung der Geschlechter vor Ort im Träger der Förderung, nämlich dem bundeseigenen Unternehmen, durch ‘mehrheitlich weibliche Projektarbeitende’ umgesetzt wird. Die Förderung ‘gendertransformativer Ansätze in Kamerun’ ist Ausdruck einer unfassbaren Dekadenz der Bundesregierung. Diese Bundesregierung hat jede Achtung vor den hart arbeitenden Bürgern dieses Landes verloren.”
Mitglied des Bundestages
Rechtspolitischer Sprecher AfD-Fraktion
Vorsitzender AfD Bezirksverband Oberfranken
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